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Abfallbeauftragte*r
Abfallbeauftragte arbeiten im Auftrag von Betrieben verschiedener Branchen, in denen sie für die Einhaltung der gesetzlich geregelten Vorschriften zur Abfallbeseitigung verantwortlich sind. Sie kontrollieren die Sammlung und Trennung der betrieblichen Abfälle, veranlassen die Entsorgung von Problemstoffen und gefährlichen Abfällen und klären über Möglichkeiten der Abfallvermeidung auf.
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Entsorgungstechniker*in
Entsorgungstechniker*innen prüfen und messen Umweltbelastungen, Schadstoffemissionen und den Verschmutzungsgrad von Boden, Luft und Wasser. Sie nehmen chemische und physikalische Messungen vor und erstellen Gutachten. Für Industriebetriebe planen und entwickeln sie Maßnahmen zur Reduzierung von Schadstoffemissionen oder zur umweltgerechten Entsorgung von Abfallstoffen..
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Abwasser- und Abfallwirtschaftstechniker*innen
Abwasser- und Abfallwirtschaftstechniker*innen erarbeiten Maßnahmen, mit denen Abfälle und Abwasser in Betrieben verringert, wiederverwertet oder entsorgt werden.
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Kulturtechniker*in
Kulturlandschaften sind z. B. landwirtschaftliche Anbauflächen, Waldflächen, Aulandschaften, Wiesen und Felder. Kulturtechniker*innen planen Maßnahmen zur Erschließung und Nutzung dieser Kulturlandschaften. Dabei untersuchen und vermessen sie das Gelände, nehmen Bodenproben und erstellen Gutachten.
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Wasserbautechniker*in
Wasserbautechniker*innen sind für die Planung und technische Umsetzung von Bauwerken und von Bauwerkskomplexen des Wasserbaus (wie z. B. Flussbauten, Talsperren, Schutzbauten, Wasserkraftanlagen, Kläranlagen, Kanälen, Brücken und dergleichen) zuständig.
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Bautechniker*in - Verkehrsinfrastruktur
Bautechniker*innen mit Spezialisierung Verkehrsinfrastruktur sind mit der Planung und Durchführung von Projekten des Straßen-, Verkehrswege- und Schienenbaus befasst. Weiters umfasst ihre Arbeit die Erstellung von Konzepten zum Ausbau oder zur Verbesserung von Verkehrsinfrastrukturen, wie z. B. der Bau von Radwegen und Fußgängerzonen..
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Tiefbauspezialist*in Verkehrswegebau
Tiefbauspezialistinnen und -spezialisten im Schwerpunkt Verkehrswegebau sind in der Herstellung von Straßen, Autobahnen, Brücken, Rastplätzen, Bahnstrecken, aber auch von Bachverbauungen, Wasserkraftwerken und Sportanlagen tätig. Tiefbauspezialist*innenn arbeiten auf Baustellen für kleine, mittlere und große Tiefbaubetriebe.
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Mechatroniker*in - alternative Antriebstechnik
Mechatronik bedeutet die Verbindung von mechanischen, elektrischen und elektronischen Bauteilen zu mechatronischen Anlagen und Systemen. Mechatroniker*innen der Alternativen Antriebstechnik stellen mechatronische Bauteile, Komponenten und Systeme für alternative Antriebe wie z. B. Elektromotoren oder Hybridantriebe her. Bei Montage-, Einstellungs- und Servicearbeiten sind sie an wechselnden Arbeitsorten bei ihren Kund*innen im Einsatz.
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Verkehrsökonom*in
Verkehrsökonom*innen beschäftigen sich mit verkehrspolitischen Fragestellungen aus einer volkswirtschaftlichen Perspektive. Sie analysieren den gesamten Verkehrssektor oder einen Teilbereich (z. B. Binnenschifffahrt)..Sie suchen die ökonomisch optimale Lösung für die Verkehrsplanung und den Ausbau der Infrastruktur (z. B. Eisenbahnrouten). Verkehrsökonom*innen arbeiten in modern ausgestatteten Büros und stehen in Kontakt mit Behörden, Interessengemeinschaften und Verkehrsplaner*innen.
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Verkehrsplaner*in
Verkehrsplaner*innen entwerfen Straßen- und Schienenwege des Personen- und Güterverkehrs wie (z. B. Autobahnen, aber auch Radwege). Die Verkehrsplanung ist zukunftsorientiert und muss das immer stärker werdende Verkehrsaufkommen der nächsten Jahrzehnte einkalkulieren. Im urbanen (städtischen) Bereich planen sie neben Lärm- und Umweltschutzmaßnahmen auch Projekte, die zur Verbesserung der Lebensqualität und der Verkehrsberuhigung beitragen.
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Fahrradmechaniker*in
Fahrradmechaniker*innen reparieren und warten Fahrräder. Dabei tauschen sie abgenutzte oder beschädigte mechanische Einzelteile aus, erneuern sie und überprüfen ihre Funktionstüchtigkeit. Sie nehmen regelmäßig das Service an Fahrrädern vor. Häufig sind sie in Fahrradwerkstätten und im Handel tätig, in denen sie Kundinnen und Kunden auch Fahrräder verkaufen und dazu beraten.
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Fahrradmechatroniker*in
Fahrradmechatroniker*innen reparieren und warten Fahrräder. Dabei tauschen sie abgenutzte oder beschädigte mechanische, immer öfter aber auch elektronische Einzelteile aus, erneuern sie und überprüfen ihre Funktionstüchtigkeit. Häufig sind sie in Fahrradwerkstätten und im Handel tätig, in denen sie Kundinnen und Kunden auch Fahrräder verkaufen und dazu beraten.
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Biophysiker*in
Biophysiker*innen wenden physikalische Methoden und Erklärungsmodelle auf biologische Objekte an. Dabei analysieren sie durch physikalische Experimente Reaktionen organischer Strukturen und Lebensformen. Biophysiker*innen arbeiten an Universitäten in biophysikalischen, medizinischen und medizintechnischen Instituten. Typische Arbeitsgebiete finden sich aber auch in Biotechnologie-Unternehmen, Umweltbiophysik und Agrarwissenschaften
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Biotechniker*in
"Biotechnologie" bezeichnet die Verbindung von Naturwissenschaften (z. B. Chemie, Biologie) und Ingenieurswissenschaften (z. B. Fertigungstechnik, Verfahrenstechnik) zur Erforschung, Entwicklung und Nutzung von biologischen Materialien. Die aus der biotechnologischen Forschung gewonnenen Erkenntnisse werden z. B. in den Bereichen Umwelttechnik, Recycling oder Agrartechnik angewendet.
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Bioverfahrenstechniker*in
Die Bioverfahrenstechnik ist ein sehr junges und rasant wachsendes Teilgebiet innerhalb der Biotechnik und der Verfahrenstechnik. Bioverfahrenstechniker*innen nutzen Verfahren und Methoden aus diesen beiden und anderen verwandten Disziplinen (z. B. Biochemie). Sie arbeiten z. B. mit organischen Zellen zur Herstellung von Produkten oder erforschen den Einsatz von Mikroorganismen zum Abbau von Schadstoffen in der Umwelt (z. B. zur Reduktion von CO2, Treibhausgasen).
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Entwicklungskonstrukteur*in - Umwelttechnik
Entwicklungskonstrukteur*innen in der Umwelttechnik betreiben zumeist angewandte Forschung in Verbindung mit der Entwicklung und Verbesserung von Produkten, Materialien, Verfahren oder Technologien. Sie erkennen dabei Einsparungspotenziale und Verbesserungsmöglichkeiten.
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Meeresbiolog*in
Meeresbiolog*innen erforschen und beschreiben biologische, chemische und geo-physikalische Prozesse des Meeres, wie z. B. Arten und Vorkommen und Verbreitung von Meerestieren und Pflanzen, aber auch Prozesse des Klimawandels wie Eisschmelze, Wassererwärmung und Meeresverschmutzung.
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Mikrobiolog*in
Mikrobiolog*innen sind in der pharmazeutischen Industrie und in der Lebensmittelindustrie beschäftigt. Im Öffentlichen Dienst sind sie als Abwassertechniker*innen oder allgemein im Umweltschutzbereich tätig. Mikrobiolog*innen züchten und kultivieren Bakterien, Viren, Pilze und andere Mikroorganismen. Sie erforschen die positive und negative Wirkung dieser Kleinstlebewesen auf den Menschen und seinen Lebensraum.
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Biochemiker*in
Biochemiker*innen untersuchen Prozesse, wie z. B. den Aufbau und die Funktionsweise von Molekülen und den Stoffwechsel von Organismen und Organen. Sie sind vorwiegend in der Forschung und Entwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen tätig sowie in den angewandten/industriellen Bereichen der Medizin, Pharmazie, Umwelttechnik oder Lebensmitteltechnologie.
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Umweltanalytiker*in
Umweltanalytiker*innen arbeiten für Betriebe oder für öffentliche Kontrolleinrichtungen, für die sie die Emissionswerte (Emission = Luftverunreinigung) von Schadstoffen und Umweltgiften messen. Sie messen und untersuchen z. B. die Auswirkungen von Industrieanlagen oder Bergbautätigkeiten auf Wasser, Luft und Boden, Menschen, Pflanzen und Gebäude.
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Labortechniker*in - Biochemie
Labortechniker*innen für Biochemie arbeiten in einer sehr innovativen Branche. Sie führen biochemische Untersuchungen und Versuche an biologischen Materialien wie z. B. Mikroorganismen und Zellkulturen durch. Mit Hilfe von häufig computergesteuerten Laborgeräten und Mikroskopen untersuchen sie Bakterien, Viren, Zellkulturen, Enzyme, Proteine und dergleichen auf bestimmte Eigenschaften wie Keimzahl und Keimwachstum.
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Lebensmitteltechniker*in
Lebensmitteltechniker*innen überprüfen Lebensmittel auf ihre Zusammensetzung, ihre Inhaltsstoffe und deren Reinheit oder Schadstoffgehalt. Mit Hilfe biologischer oder chemischer Untersuchungsverfahren untersuchen sie die Lebensmittel und erstellen Gutachten. Außerdem arbeiten Lebensmitteltechniker*innen an der Entwicklung neuer Produkte und Produktionsabläufe mit.
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Kunststofftechniker*in
Kunststofftechniker*innen verfügen über fundierte Kenntnisse der chemischen und physikalischen Eigenschaften von Kunststoffen und arbeiten als Spezialist*innen in Betrieben der Kunststoffindustrie. Sie konstruieren Maschinen und Produktionsanlagen, entwickeln Herstellungsverfahren und arbeiten Prüfmethoden zur Analyse und Testung von Kunststoffen aus. Eine wichtige Aufgabe haben sie im Umweltschutz (z.B. Rückführung von Reststoffen und Kunststoffabfällen in den Produktionsprozess).
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Naturstofftechnolog*in
Naturstofftechnolog*innen befassen sich mit verschiedenen Technologien zur Gewinnung und Veredelung von nachwachsenden Rohstoffen (Biomasse) wie z.B. Holz, Stärke, Eiweiß, Zucker, Fette, Öle und Wachse.
Mittels chemischer und biochemischer Verfahrensweisen verarbeiten sie Natur-Rohstoffe für technische Anwendungen (z.B. Leder, Zellstoff, Gummi). Im Bereich Forschung und Entwicklung erstreckt sich die Naturstofftechnologie auf Bereiche wie Holztechnik und Energie- und Umwelttechnik.
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Umweltverfahrenstechniker*in
Umweltverfahrenstechniker*innen sind gelernte Verfahrenstechniker*innen, die sich auf umweltschutzspezifische Bereiche spezialisiert haben. Im gesamten Bereich der Abluft- und Abwasserreinigung, der zum Anwendungsgebiet der Verfahrenstechnik gehört, hat sich in letzter Zeit sehr viel verändert. So erfordern strenge gesetzliche Auflagen den Einbau zusätzlicher Verfahrensstufen in industrielle Anlagen (z. B. für die Entschwefelung und Entstickung von Rauchgasen) sowie die Entwicklung dafür geeigneter Maschinen und Apparate.
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Umweltbautechniker*in
Umweltbautechniker*innen planen Bauprojekte nach umwelttechnischen und ökologischen Gesichtspunkten. Sie befassen sich mit Recycling, Wiederaufbereitung und Müllvermeidung und setzen nachhaltige und ressourcenschonende Materialien ein. Umweltbautechniker*innen sind in den Bereichen Wasserbau (z. B. Trinkwasseraufbereitung), Gebäudetechnik (z. B. Klimatechnik) oder Verfahrenstechnik (z. B. Recycling und Wiederaufbereitung) tätig.
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Technische*r Zeichner*in
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Biomedizinische*r Analytiker*in
Biomedizinische Analytiker*innen führen human- und veterinärmedizinische Laborarbeiten im Gesundheitsbereich, in der Wissenschaft und Industrie durch.
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Holztechniker*in
Holztechniker*innen sind in leitenden Funktionen in der Holzindustrie sowie im holzverarbeitenden Gewerbe beschäftigt. Insbesondere sind sie für die Leitung der Produktion, die technische Entwicklung und die Qualitätssicherung zuständig.
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Tischler*in
Tischler*innen fertigen nach Plänen und Werkzeichnungen Möbel, Fenster, Türen, Holzdecken, Fußböden und Bauteile aus Holz an und montieren die Teile in der Werkstatt oder vor Ort bei ihren Kund*innen. Außerdem führen sie an diesen Produkten Reparaturarbeiten durch. Tischler*innen fertigen Skizzen ihrer Werkstücke an und wählen die richtigen Holzsorten und Werkstoffe aus. Massivholztischler*innen kommt aufgrund der ressourcenschonenden Eigenschaften von Massivholz in Möbelstücken besondere Bedeutung zu.
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Holzspielzeugmacher*in
Holzspielzeugmacher*innen stellen nach eigenen Entwürfen oder nach Vorgaben und Wünschen von Kund*innen Holzspielzeuge und Kunsthandwerk aus Holz her.
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Biobäcker*in
Biobäcker*innen sind auf Produktion von Bio-Backwaren spezialisierte Bäcker*innen. Bio-Backwaren werden aus biologischen Zutaten (wie z. B. gentechnikfreies Getreide) und ohne chemische Zusätze hergestellt. Aufgrund des gesteigerten Gesundheitsbewusstseins sind Bio-Backwaren mittlerweile fixer Bestandteil des Warenangebots in Bäckereien und Supermärkten geworden.
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Nachhaltigkeitsmanager*in
Immer mehr Unternehmen legen wert auf eine ökologisch nachhaltige Unternehmensführung. Nachhaltigkeitsmanager*innen arbeiten in Betrieben, Behörden oder Organisationen die ein Interesse an ökologischen und umweltschonenden Produktions-, Vertriebs- und Organisationsstrukturen haben. Sie arbeiten im Bereich des Managements, wo sie alle Bereiche, die ökologische Aspekte betreffen, bestimmen, überwachen und koordinieren.
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Öko-Auditor*in
Öko-Auditor*innen führen in Unternehmen, Institutionen und Organisationen Öko-Audits (Umweltbetriebsprüfungen) durch. Öko-Auditor*innen prüfen dabei die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Richtlinien zu Umweltschutz, Abfall- und Abwasserentsorgung und Recycling
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Umweltgutachter*in
Umweltgutachter*innen prüfen und zertifizieren Unternehmen und Organisationen nach dem europäischen Öko-Audit-System und erstellen Gutachten über die Umweltverträglichkeit von Produkten und Produktionsverfahren, über die Einhaltung bzw. Übertretung von umweltrelevanten Grenzwerten (z. B. Schadstoffbelastung) sowie über die Umsetzung der Umweltziele des zu prüfenden Betriebes.
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Jurist*in (Umweltrecht)
Jurist*innen für Umweltrecht befassen sich mit der Ausarbeitung von Gesetzestexten und Verordnungen sowie mit Fragen der Umsetzung und Implementierung von umweltrechtlichen Normen und Vorschriften. Sie beraten Unternehmen und Organisationen in allen Fragen zu Umweltrecht und Umweltschutz und vertreten ihre Klient*innen vor Behörden und Gerichten. Sie beraten und vertreten aber auch Non-profit-Organisationen, die im Umweltbereich tätig sind
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Bioniker*in
Bioniker*innen arbeiten an der Schnittstelle von Biologie und Technik. Ihr Ziel ist es, Vorgänge in der Natur zu analysieren, zu verstehen und für den Menschen nutzbar zu machen. Vom Klebstoff bis zum Roboterarm entwickeln sie innovative Produkte und Lösungen für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche nach Vorbildern aus der Natur.
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Eco-Designer*in
Ecodesign orientiert sich an den Prinzipien der Nachhaltigkeit. Ziel ist die ökologische Produktentwicklung mit einem intelligenten Einsatz der verfügbaren Ressourcen bei minimaler Umweltbelastung und unter sozial fairen Bedingungen zu erreichen.
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Green Finance Experte*in
Green Finance-Expert*innen helfen Unternehmen Investitionen ökologisch nachhaltig zu gestalten und erarbeiten Nachhaltigkeitsziele, -maßnahmen und –strategien für Finanzdienstleister. Im engeren Sinn sind damit oft Investitionen gemeint, die Erneuerbare Energien voranbringen und damit Ressourcen schonen.
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Umwelttechniker*in
Umwelttechniker*innen prüfen und messen Umweltbelastungen, Schadstoffemissionen und den Verschmutzungsgrad von Boden, Luft und Wasser. Sie nehmen chemische und physikalische Messungen vor und erstellen Gutachten. Für Industriebetriebe planen und entwickeln sie Maßnahmen zur Reduzierung von Schadstoffemissionen oder zur umweltgerechten Entsorgung von Abfallstoffen.
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Entsorgungs- und Recyclingfachkraft
Entsorgungs- und Recyclingfachmänner und -frauen sorgen für die fachgerechte Behandlung und Verwertung von Abfällen und gefährlichen Problemstoffen wie z. B. Altöle, Lacke, Batterien, Kunststoffe oder Elektronikschrott. Sie beraten und informieren ihre Kund*innen über Mülltrennung und den Umgang mit diesen Problemstoffen. Sie arbeiten im Team mit Fachkräften aus dem Bereich Umwelttechnik und Umweltberatung zusammen.
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Umweltbeauftragte*r
Umweltbeauftragte unterstützen und beraten BetreiberInnen von Produktions-, Tank-, Verbrennungsanlagen oder anderen Unternehmen in ihrer Verantwortung für eine umweltgerechte Betriebsweise.Sie können sich dabei auch auf einen Bereich wie etwa Immissionsschutz*, Gewässerschutz oder Abfallwirtschaft spezialisieren.
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Bioinformatiker*in
Die Bioinformatik ist ein interdisziplinäres Gebiet, das Methoden aus den Computerwissenschaften und der Informatik in den Biowissenschaften (Life Sciences) und in der Medizin zur Anwendung bringt. Wichtige Anwendungsbereiche sind z. B. Systembiologie, Molekularbiologie, Genetik, aber auch Lebensmitteltechnik. Bioinformatiker*innen sind mit vielfältigen, komplexen Aufgabenstellungen befasst und der Bedarf an interdisziplinär ausgebildeten Expert*innen ist in diesem Bereich sehr hoch. Sie arbeiten in Forschungs- und Entwicklungslabors von Industriebetrieben oder wissenschaftlichen Instituten im Team mit verschiedenen Fachkräften und Expert*innen.